Eine Gruppe engagierter
Kulturanthropologie-StudentInnen an der Wiener Universität gibt seit kurzem eine Zeitschrift heraus, mit der sie die Zeit fachinterner Diskussionen hinter sich lassen und eine breitere Öffentlichkeit erreichen will.
„Die Anthropologie befindet sich im Wandel, sie ist das Fach der Globalisierung schlechthin“, schreibt eine der Herausgeberinnen im Editorial. Das
Spannungsfeld zwischen lokalem Lebensraum und den globalen Wirkungszusammenhängen soll dargestellt, die Globalisierung als neue Zugänglichkeit zur kulturellen Vielfalt präsentiert werden.
In der Nr. 2 der „Maske“ liegt in geographischer Hinsicht der Schwerpunkt auf dem Nahen Osten und Indien, beim Fachgebiet auf Medienanthropologie.
Weitere Infos auf
www.diemaske.at